🎉 Get ready to conquer Grog Island!
Funforge Grog Island is a captivating board game designed for 2-4 players, offering a strategic experience that lasts approximately 60 minutes. Perfect for both casual and seasoned gamers, it promises engaging gameplay and quick setup, making it an ideal choice for your next game night.
A**N
Great family game with bidding system and colourful tokens and ...
Great family game with bidding system and colourful tokens and beautiful, its easy to learn fast to pick up. Not for the deep strategy players though but and excellent to spend a great night with the old and young.
R**L
More for kids
So so game, the mechanics are very simple making it boring to replay. The theme sounded fun, but really it plays more like a kids game then a strategy game
I**O
divertido
excelente juego, reglas sencillas y bastante activo.hay que estar muy atento a las jugadas de los demas, ya que suele ser algo dinamico
E**O
Juego Sencillo y divertido
El juego es sencillo pero divertido, requiere una curva de aprendizaje para poder crear estrategias y disfrutarlo más, ahora si solo quieres jugar poniendo piratas por ponerlos y haber si le atino a mis objetivos pues suele ser más rápido y familiar. Lo he jugado a dos y el juego me parece bien, no es el bombazo de juego pero está bien, si esperas un juego al nivel de Un mundo sin Fin o Los Pilares de la Tierra entonces te vas a decepcionar.El juego está bien y nada más. A mi me gustó como juego de subastas.
M**N
Gutes Spielprinzip für lang anhaltenden Spass... (Spieldauer pro Runde ca. 1 Stunde...)
Grog Island ist ein Brettspiel aus dem Gerne Strategie.Um das Spiel zu spielen benötigt man 2 bis 4 Spieler.Die Spieldauer für eine Runde dauert bei uns immer ca. eine Stunde. (Bis auf die ersten paar Versuche, wo man doch das eine oder andere Mal nachlesen muss um richtig zu spielen)Die Altersempfehlung wird mit "ab 10 Jahren" angegeben und ist denke ich auch passend.Generell macht das Spiel aufgrund der immer wieder unvorhersehbaren Wandlungen viel Freude und wird bei uns einen Stammplatz im Spieleregal bekommen.Hier die detaillierte Spieleinfos:Jeder Pirat ist wohl irgendwann „reif für die Insel“ und setzt sich zur Ruhe. Wer sich aber aus dem knallharten Piratenalltag zurückziehen möchte, der sollte vorher seine Schäfchen im Trockenen haben; also: Er muss wie jeder etwas für seine Altersversorgung tun. Beliebt und für Piraten wohl sehr geeignet sind dabei die fünf Halbinseln von Grog Island, wo diverse Geschäfte die Dinge des alltäglichen Piratenlebens ermöglichen. Diese Geschäfte wollen in Besitz genommen und betrieben werden. Zudem liegen ständig Schiffe vor Anker, mit denen Handel betrieben werden kann.Das farbenfrohe Spielbrett von Grog Island ist in fünf Bereiche unterteilt, wobei die Münz- und Piratenpunkteleisten selbsterklärend sind. Die Insel selbst besteht aus fünf Halbinseln in unterschiedlichen Farben, die konform mit den Würfelfarben und den Warenplättchen sind. Im Auktionsbereich werden aus den Würfeln die Gebote der Spieler von den Warenfeldern in die Bietzeilen gelegt und im Handelsbereich schließlich liegen die Schiffe vor Anker. Die über jede der fünf Halbinseln schwebenden Wolkenplättchen bestimmen darüber, ob und welche zusätzlichen Boni es hier gibt. Zielkarten, von denen jeder Spieler zu Beginn vier bekommt, bringen am Ende Punkte, wenn deren Bedingungen erfüllt sind.Das Bieten und Handeln ist das herausragende Detail von Grog Island, ist aber erst ab drei Spielern so richtig spaßig. Wer beim Bieten ins Hintertreffen gerät, kriegt trotzdem noch die begehrten Warenplättchen und darf mit einem der Handelsschiffe ins Geschäft kommen. Somit bleibt das Spielergebnis bis zum Schluss offen und sorgt für Spannung!Grog Island wird über mehrere Auktionsrunden gespielt, wobei der aktive Spieler nach dem Würfeln das Startangebot abgibt. Er wählt dazu entsprechende Würfel aus und legt sie in den Auktionsbereich. Nachfolgende Spieler können das vorliegende Gebot nun überbieten, in dem sie aus den Werten der Würfel höher bieten. Wollen oder können sie dies nicht, müssen sie passen und erhalten stattdessen die Rohstoffe der aktuell freien Warenfelder. Danach wird mit einem der ausliegenden Schiffe Handel getrieben, was mit einem Marker gekennzeichnet wird. Waren können gegen Geld oder Karten getauscht und außerdem für vier Waren ein Gebäude auf der entsprechenden Halbinsel in Besitz genommen werden.Sobald das letzte Gebot nicht mehr angefochten wird, quasi alle restlichen Spieler gepasst haben, bezahlt der Sieger der Auktion die Kosten entsprechend seiner eingesetzten Würfel und darf seine Aktionen ausführen. Je mehr Würfel in seinem Gebot Verwendung finden, umso mehr Aktionen darf er ausführen.Für die ersten beiden Würfel darf er Gebäude auf den zugeordneten Inseln in Besitz nehmen. Dafür setzt er dann eines seiner Crewmitglieder auf ein freies Gebäude seiner Wahl, kassiert zusätzlich einen eventuellen Bonus und Münzen für jedes baugleiche unbesetzte Gebäude. Für weitere eingesetzte Würfel gibt es Siegpunkte und die Möglichkeit, ein Gebäude zu blockieren.Ist eine Runde zu Ende, werden die Handelsmarker von den Schiffen entfernt und diese um einen Schritt nach rechts verschoben. Die nächste Runde kann beginnen, so lange bis einer der Spieler sein letztes Crewmitglied platziert hat. Dann folgt die Endwertung, bei der Siegpunkte für Truhenkarten, Münzen und erfüllte Zielkarten vergeben werden.Fazit:Grog Island kommt mit einem farbenfrohen Spielplan daher und kann auch mit dem haptisch ansprechenden Material punkten. Kern des Spiels ist der clevere Bietmechanismus, der im Zusammenhang mit den verdeckt gehaltenen Truhen- und Papageienkarten nicht immer planbar ist und somit des Öfteren für so manche Überraschung sorgt. Da die Regeln doch recht einfach sind, werden alle Spiele viel Freude beim Spielen haben.Ich empfehle das Spiel möglichst mit 4 Spielern zu spiele, da hier der Spaßfaktor definitiv am höchsten ist.
R**A
Bisschen zu viel des Guten
Das Konzept hinter Grog Island ist ausgetüftelt und vielversprechend. Pensionierte Piraten erobern Halbinseln oder handeln mit Waren, um möglichst viele Piratenpunkte zu erhalten.Das Spielbrett und das Zubehör sind liebevoll gestaltet, ansprechend und farbenfroh. Es wird aber schon beim Auspacken klar: Das scheint kompliziert zu werden. So viele verschiedene Plättchen und Karten! Die Anleitung ist einmal auf Deutsch und einmal auf Englisch vorhanden und die Lektüre kann schonmal die ein oder andere Stunde in Anspruch nehmen, bis man glaubt, in der Lage zu sein, wenigstens mal anzufangen zu spielen. Der Aufbau der Anleitung ist einfach unübersichtlich und verwirrend. Es wird beschrieben, welche Aktionen wie auszuführen sind, aber nicht WARUM man das macht und welches Ziel man damit überhaupt verfolgt. Es ist ja schön und gut zu wissen, dass man bei einer Auktion Angebote abgeben kann, wenn ich nicht weiß, worauf ich überhaupt biete und was mir das bringt. Man muss also mindestens einmal bis zum Ende lesen und dann wieder von vorne anfangen, um die einzelnen Puzzleteile zu einem einigermaßen sinnvollen Gesamtbild zusammenzufügen. Ich gebe zu: Am ersten Abend habe ich aufgegeben und wir haben uns entschieden, alles erstmal so stehen zu lassen und am nächsten Tag mit neuer Konzentration an das Spiel heranzugehen. Das kann sehr frustrierend sein und es ist viel Geduld gefragt.Aber: Wenn man das Spiel erst einmal verstanden hat, ist die gröbste Hürde beseitigt. Dann kann es losgehen. Das Prinzip ist gut und es ist viel Taktik gefragt, was interessant ist. Mit mehreren Spielern macht das Spiel mehr Spaß als zu zweit (vor allem, weil es bei zwei Spielern noch mehr Zusatzregeln gibt).Insgesamt sind da aber einfach zu viele kleine Sonderregeln, auf die man achten muss. Das trübt den Spielspaß schon ein bisschen. Weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen. Somit ist auch die Altersempfehlung ab 10 Jahren relativ zu sehen. Wenn Erwachsene mitspielen und den Kindern helfen, mag das funktionieren. Ich bezweifle allerdings, dass Kinder ohne Hilfe Spaß an dem Spiel finden, weil es einfach zu kompliziert ist.Für eingefleischte Spielefans, die eine neue Herausforderung suchen, mit Sicherheit ein Geheimtipp. Für Gelegenheitsspieler, die keine Lust haben, stundenlang Spielanleitungen zu wälzen, hat das Spiel ein hohes Frustpotential.Tipp: Die ein oder andere Zusatzregel (meistens sind sie nicht essentiell für das Funktionieren des Spiels) einfach eigenmächtig abschaffen. Damit macht das Spiel mehr Spaß.
E**M
And it's all for me grog, me jolly, jolly grog
Was tun Guybrush Threepwood, Jack Sparrow oder Monkey D. Ruffy, wenn sie zu alt für das Piratenleben werden? Da Pirat kein sozialversicherungspflichtiger Beruf ist, bleibt nur die Möglichkeit, das erbeutete Gold in Läden auf Grog Island zu investieren...'Grog Island' ist eine Mischung aus einer Handelssimulation und Würfelpoker. Dreh- und Angelpunkt des Spiels sind die Auktionen. Hier wird mit fünf verschiedenfarbigen Würfeln gewürfelt. Mit dem Würfelergebnis muss der Startspieler ein Gebot abgeben, wobei er zwei Dinge beachten muss: Er darf nicht mehr bieten, als er bezahlen kann (1 Würfelauge kostet 1 Goldmünze); und die Kosten für die bis zu fünf Belohnungen müssen von links nach rechts absteigen (wenn auf dem ersten Feld eine 4 liegt, darf auf dem zweiten keine 5 liegen).Der nächste Spieler kann entweder das Gebot erhöhen oder passen. Erhöht er das Gebot, kann er die Würfel - im Rahmen der Absteigen-Regel - beliebig umverteilen und noch nicht verwendete Würfel einsetzen. Wichtig ist nur, dass die Summe der Augen nach dem Gebot höher ist als vorher.Will er das Gebot nicht erhöhen, bekommt er ' je nach bereits eingesetzten Würfeln ' Waren, die er gegen Gold oder andere Belohnungen, wie Papageikarten, mit denen sich Würfelergebnisse manipulieren lassen, eintauschen kann.Haben alle Spieler bis auf einen gepasst, erhält dieser den Zuschlag, muss die entsprechende Summe zahlen und darf die Belohnungen einstreichen. Die wichtigste Belohnung ist der Zugang zu Läden. Damit darf man eins seiner neun Crewmitglieder auf einen Laden stellen und hält diesen bis zum Ende des Spiels besetzt. Weitere Belohnungen sind Piratenpunkte und die Möglichkeit, einen Laden zu sperren.Das Spiel endet in der Runde, in der mindestens ein Spieler sein letztes Crewmitglied eingesetzt hat. Ziel des Spiels ist es, die meisten Piratenpunkte zu haben. Diese bekommt man für nicht ausgegebenes Gold, vor allem aber für Erfüllen von Zielen. Zu Beginn des Spiels zieht man sechs Zielkarten, von denen man sich für vier entscheidet. Bei Spielende erhält man für jedes erfüllte Ziel Punkte, wobei die Ziele sich hauptsächlich darum drehen, bestimmte Läden besetzt zu haben.Eigentlich ist das Grundprinzip des Spiel ziemlich simpel, die zahllosen Kleinigkeiten gehen aber sehr in die Tiefe und sorgen dafür, dass kein Spiel dem anderen gleicht: Die Reihenfolge der Handelsschiffe ist zufällig, ebenso die Wolken, die die Ladenübernahme mit Sonderregeln versehen. Das sorgt dafür, dass ein Spieler mit Weitblick bessere Gewinnchancen als jemand, der einfach drauflos spielt, aber durch den würfelbedingten Glücksfaktor gewinnt nicht unbedingt der beste Taktiker. Bei den Auktionen ist neben der richtigen Taktik aus passen und bieten außerdem eine Portion Menschenkenntnis nötig, denn wer zu früh passt, bekommt weniger Waren, und wer zu spät passt, gewinnt vielleicht eine Auktion, die er gar nicht gewinnen wollte.Was ein wenig fehlt, sind Manipulationsmöglichkeiten abseits der Papageikarten. Die Möglichkeit, die Position der Handelsschiffe oder der Wolken zu ändern, fehlt, und es gibt keine Möglichkeit, gegnerische Figuren wieder aus einem Laden zu entfernen - wer dem Gegner nicht zuvorkommt, hat Pech gehabt. Zusätzliche Karten mit Manipulationsmöglichkeiten oder Charakterkarten mit Spezialfähigkeiten hätten dem Spiel zusätzliche Tiefe verliehen.Die Anleitung ist acht Seiten in Größe des Spielkartons lang. Die ausführliche Anleitung ist gut verständlich und verfolgt eine Partie Schritt für Schritt, ist aber nicht optimal strukturiert, die Erklärung zu den Papageikarten z.B. wäre weiter vorne sinnvoller gewesen. Neben der deutschen Version gibt es noch ein englisches Exemplar.Das Spielmaterial macht einen guten Eindruck: Neben den unverwüstlichen Holzfiguren gibt es Marker aus stabiler Pappe, bei den Karten schaden Hüllen nicht. Nachdem man das Spielmaterial ausgestanzt hat, lässt es sich in den beiliegenden Plastiktütchen verstauen - ein Einsatz mit entsprechenden Fächern wäre schöner gewesen, aber so geht es auch. Der liebevoll gestaltete Spielplan wirkt anfangs etwas überladen, aber durch die Anordnung der entsprechenden Läden in Reihen, die farbliche Zuordnung und die hilfreichen Piktogramme kommt man nach kurzer Eingewöhnungszeit schnell zurecht.Auf 'Grog Island' halten sich Glück und Taktik die Waage. Für Strategie-Puristen eignet sich das Spiel nicht, aber wer auf ein gewisses Maß an Zufall in seinen Taktikspielen steht, ist hier genau richtig.
Trustpilot
2 months ago
1 week ago